265 Heine, Wilhelm (1827-1885)
Japan und seine Bewohner. 1860.

Japan und seine Bewohner. Geschichtliche Ruckblicke und ethnographischeSchilderungen von Land und Leuten. Von Wilhelm Heine. Autor und Verleger behaltensich die Uebersetzung dieses Werkes vor.
Leipzig, Otto Purfurst. [n.d.]
xx, 383, [1] p. 23 cm.

[DS/809/He](00052184)


目  次
Inhaltsverzeichni.
I. ? ? ?
Urgeschichte Japans.—Die erste oder fabelhafte Epoche.—Regierung der sieben himmlischen Geister.—Die funf Halbgotter.—Zweite oder zweifelhafte Epoche.—Sin-Moo-Ten-Oo und seine Nachfolger.—Die dritte Periode der geistlichen erblichen Kaiser.—Marco Polo.—Sein Bericht uber Japan.—Heerzug Kublai Khan's gegen Japan. 1
II. Fernan Mendez Pinto.
Ostindische Handelszustande im 15. und 16. Jahrhundert.—Ausdehnung der Herrschaft der Portugiesen.—Antony de Moto, Francis Zimoro und Antonio Perota in Japan.—Fernan Mendez Pinto.—Seine Jugend.—Erste Widerwartigkeiten, gerath in Gefangenschaft, wird befreit.—Geht nach Ostindien.—Nimmt in Diu Kriegsdienste.—Besucht die Konigin von Abyssinien.—Gerath in Sclaverei.—Wird befreit.—Wird vom Konig von Malacca mit verschiedenen Missionen betraut.—Wird in Patana beraubt.—Leidet Schiffbruch.—Nimmt eine chinesische Dschunke weg.—Zundet eine chinesische Stadt an.—Beraubt die Graber chinesischer Konige.—Gerath nach Japan. 21
III. Pinto's fernere Besuche in Japan.
Neue Abenteuer.—Zweiter Besuch in Japan.—Unruhen und Burgerkriege in Bungo.—Schlechte Aussichten fur den Handel.—Ein Sturm.—Bessere Preise.—Unglucksfalle.—Rettung zweier Japaner.—Ruckkehr nach China.—Ein dritter Besuch in Japan.—Ruckkehr nach Malacca.—Franciscus Xaverius tauft die von Pinto geretteten Japaner und beschliet selbst nach Japan zu segeln. 33
IV. Die Jesuiten. Japan zur Zeit ihrer Ankunft.
Religiose Bekehrungssucht des 16ten Jahrhunderts.—Grundung des Ordens der Gesellschaft Jesu.—Franciscus Xavier.—Seine Ankunft in Japan.—Zustand Japans in jener Zeit.—Die Dairis.—Kijomori's Aufstand.—Geburt Yoritomo's.—Er stiftet die Wurde des Siogoun.—Die verschiedenen religiosen Secten.—Der Sintoo-Glaube.—Der Budhismus.—Der Sioutou- oder Suto-Glaube.—Politische Organisation.—Frugale Lebensweise der Japaner.—Producte des Landes.—Industrien.—Handel.—Wissenschaft und Literatur.—Die Hara-kiri.—Charakter der Japaner. 44
V. Erfolge der Jesuiten.
Erste Bekehrungen Franciscus Xaviers.—Tod des Angiro.—Xaviers Reise nach Miako.—Ehrender Empfang daselbst.—Auerordentliche Erfolge.—Besiegt die Schriftgelehrten in einer Disputation.—Abreise und Tod Xaviers.—Cosmo de Torres.—Eifer der Missionaire.—Pinto wird Missionair.—Reist mit Nugnes und Vilela nach Japan.—Pinto's Empfang beim Konig von Bungo.—Hat als Missionair wenig Erfolg.—Kehrt nach Lissabon zuruck.—Findet seine Verdienste nicht anerkannt. 60
VI. Eine japanische Gesandtschaft in Rom.
Fortschritte des Christenthums.—Vilela in Miako.—Blinder Eifer der Neubekehrten.—Organisation der Opposition gegen die Christen.—Grundung von Nagasacki.—Tod Vilela's.—Ankunft Gnechi's.—Ungenugende Anzahl geweihter Priester in Japan.—Beginn eines verderblichen Hochmuthes der Missionaire.—Valignani in Miako.—Eine japanische Gesandtschaft nach Rom beschlossen.—Dieselbe wird in Rom festlich empfangen.—Briefe der Konige von Bungo und Arima, sowie des Fursten Omura an den Papst.—Die Gesandten werden zu Rittern des goldnen Sporen geschlagen.—Antwort des Papstes auf die Briefe der Fursten.—Ruckkehr der Gesandtschaft nach Japan. 70
VII. Fall der christlichen Kirche in Japan. Die ersten Martyrer.
Nobunanga's Tod.—Faxiba besteigt den Thron unter dem Namen Taiko-Sama.—Verbannung der Missionaire.—Brief des Vicekonigs von Indien an Taiko-Sama.—Gnadiger Empfang desselben.—Migunst der Spanier gegen die Portugiesen.—Antwort Taiko-Sama's an den Vicekonig.—Siege der Japaner in Corea.—Gesandtschaft des Gouverneurs von Manilla.—Valignani verlat Japan.—Gehassigkeit der Dominicaner und Franciscaner gegen die Jesuiten.—Die Spanier leiden Schiffbruch in Japan.—Neue Verfolgungen.—Die ersten Martyrer.—Tod Taiko-Sama's.—Fall der christlichen Kirche in Japan. 84
VIII. Die Hollander in Japan.
Die handeltreibenden Nationen suchen einen neuen Seeweg nach Ostindien.—Eutdeckung der Strae von Magellan.—Ankunft der Hollander in Japan.—William Adams.—Nimmt unter Mayhay Dienste.—Segelt durch die Straen von Magellan.—Gelangt nach Bungo.—Wird in's Gefangni geworfen.—Ranke der Portugiesen.—Findet bei Hofe Gunst.—Sucht seiner Familie Nachricht von sich zu geben.—Schiffbruch des Gouverneurs von Manilla in Japan.—Derselbe wird nach Acapulco gesandt.—Die Hollander erhalten Privilegien vom Kaiser.—Adams schreibt nochmals an seine Familie.—Sein Tod. 98
IX. Die Englander in Japan.
Nachrichten von Adams uber Japan gelangen nach England.—Bildung einer englisch-ostindischen Compagnie.—Saris segelt nach Japan.—Wird vom Konig Foyne Sama besucht.—Reist mit Adams nach Jeddo.—Wird vom Kaiser wohl aufgenommen.—Die Englander erhalten dieselben Privilegien, wie die Hollander.—Saris grundet in Firando eine Factorei.—Feindschaft der Hollander gegen die Englander.—Pring segelt mit einer englischen Flotte nach Ostindien.—Gelangt nach Japan.—Bringt Adams' letzten Willen und Vermogen nach England.—Feindseligkeiten mit den Hollandern.—Sie vertreiben die Englander aus den Molukken. 107
X. Christenverfolgung und Vertreibung der Fremden.
Neue Verbannungen der Missionaire.—Einschrankung der Privilegien, welche die Fremden genossen.—Christenverfolgungen.—Festigkeit der Martyrer.—Torment de la Fosse.—Christophorus Ferrayra schwort seinen Glauben ab.—Kaiserliches Edict, das die Fremden vertreibt.—Eine portugiesische Gesandtschaft wird ermordet.—Nuyt's Gesandtschaft in Japan.—Der uble Empfang, der ihm zu Theil wird, seine Rache und die Folgen derselben fur die Hollander.—Entdeckungsreise des Castricooms und Breskens.—Waganaar's Gesandtschaft.—Louis XIV. gedenkt eine Gesandtschaft nach Japan zu senden.—Vergeblicher Versuch der Englander, den Handel mit Japan zu erneuern.—Beschrankung des Handels der Hollander. 114
XI. Engelbert Kampfer.
Engelbert Kampfer.—Sein Geburssort und seine Familie.—Studirt in Lubeck und Krakau.—Reist nach Konigsberg.—Begleitet eine russische Gesandtschaft nach Persien.—Tritt in die Dienste der hollandisch-ostindischen Compagnie.—Reist nach Siam und Japan.—Kehrt nach Europa zuruck.—Verheirathet sich.—Kann fur seine Manuscripte keinen Verleger finden.—Sein Tod.—Sir Hans Sloane kauft seine Manuscripte.—Lat dieselben durch Caspar Scheuchzer ubersetzen. 124
XII. Nagasacki zu Kampfers Zeit.
Ankunft in Nagasacki.—Besuch japanischer Beamten.—Kampfer stellt sich mit ihnen in gutes Einvernehmen.—Der Hafen.—Geographische Lage der Stadt.—Eintheilung derselben.—Oeffentliche Gebaude.—Aufenthaltsort der Fremden.—Die Tempel.—Die Freudenhauser.—Gebrauch, junge Madchen an diese Hauser zu verdingen.—Miachtung gegen die Eigenthumer derselben.—Die Gefangnisse.—Gefangene Christen.—Trauriger Zustand derselben.—Die Brucken.—Die Gassen.—Die Hauser der Einwohner.—Die Bettler und Bettelmonche.—Die Hunde.—Nahrungsmittel.—Larmen und Gerausch in der Stadt. 136
XIII. Behandlung der Hollander.
Die Insel Desima.—Die daselbst befindlichen Hollander.—Die Wachen uber dieselben.—Der Ottona.—Die Dolmetscher.—Die Diener.—Der Eid, welchen alle diese leisten mussen.—Die Freipasse.—Die Erholungstage der Hollander.—Die mannichfachen Bedruckungen derselben.—Ihre Begrabnisse.—Ungerechtigkeit im gegenseitigen Schuldverfahren. 149
XIV. Handel und Wandel.
Der alljahrliche offentliche Verkauf der hollandischen Waaren.—Das Ausladen des Schiffes.—Vorsichtsmaregeln, das Schmuggeln zu verhuten.—Die Arten von Waaren.—Die Landstraen.—Die Lange der Meilen.—Reinigung der Straen.—Die Flusse, Fahren und Brucken.—Reisen zu Wasser.—Schiffe und Boote.—Flecken und Dorfer.—Herbergen.—Badehauser.—Hausgerathe.—Garkuchen, Schenken und Zuckerbuden.—Theebereitung. 164
XV. Reise der Hollander nach der Residenz.
Vorbereitungen zur Hofreise.—Das Schiff.—Abschied von den Gouverneuren von Nagasacki.—Die Reisebegleiter.—Ceremonien auf der Reise.—Die Bewirthung.—Die Bezahlung.—Hoflichkeit der Bewohner des Landes.—Gluckliche und ungluckliche Reisetage.—Tabellen derselben.—Japanische Sage. 184
XVI. Von Nagasacki nach Osacka.
Die Abreise.—Ordnung des Zuges.—Erster Haltepunkt.—Empfang durch einen Beamten des Prinzen von Omura.—Ein merkwurdiger Kampherbaum.—Heie Quellen.—Anfertigung irdener Geschirre.—Ein Gotzenbild.—Die erste schone Frau aus Fisen.—Eine Kreuzigung.—Groe Fruchtbarkeit des Bodens.—Reichthum des Fursten.—Ein fataler Ort.—Tsusima.—Kokura in der Provinz Bunsen.—Simonosecki.—Einschiffung.—Josibe's Gedachtnisaule.—Steinhauer und Steinschneider.—Ein Kloster.—Ein Leuchtthurm.—Imabari.—Befestigungswerke.—Verfertigung von Fumatten.—Der Tempel des Abbutto, Patrons der Seeleute.—Muru in der Provinz Farima.—Tjogo.—Ankunft in Osacka. 193
XVII. Osacka und Miako.
Osacka.—Die Flusse Yedo-gawa, Jamatto-gawa und Firano-gawa.—Brucken.—Straen.—Hauser.—Magistrat.—Bevolkerung.—Ueppigkeit und Wohlstand.—Oeffentliche Lustbarkeiten.—Das Castell.—Ein merkwurdiger Stein.—Die Besatzung.—Besuch beim Gouverneur.—Abreise nach Miako.—Jodo.—Udsji.—Fusimi.—Menschenmenge in den Straen.—Officielle Besuche beim Grorichter und bei den beiden Gouverneurs.—Neugierde der Japaner.—Wohnung des Dairi.—Die Stadt.—Manufacturen und Handel.—Einwohnerzahl. 218
XVIII. Von Miako nach Jeddo.
Abreise von Miako.—Ein Abschiedstrunk.—Der See und die Stadt Oitz.—Vortreffliche Fische.—Der Jodasche Strom.—Japanische Sagen.—Rattangstocke.—Pilger.—Bettelmonche.—Bettelnonnen.—Burg des Matzin-dairo.—Jedsu-Cami.—Der Strom Saija.—Die Stadt Mijah.—Okasacki.—Untersuchung in Array.—Fammamatz.—Kakinga.—Eine Feuersbrunst.—Passage des Flusses Ojingawa.—Simoda.—Der Flu Fusji-Jeddo-gawa.—Suruga.—Der Fudsi-Yama.—Fittango-Yama.—Neue Untersuchung.—Groe Cedern.—Ein japanischer Ablakramer.—Ein merkwurdiger Wasserfall.—Odowara.—Das Kloster von Fusi-sawa.—Die Vorstadt Sinagawa.—Oeffentlicher Gerichtsplatz. 234
XIX. Die Hollander in Jeddo.
Einzug in Jeddo.—Oeffentliche Markte.—Die groe Brucke Nipon-basj.—Ein Gunstling des Kaisers.—Kostbare Gastmahler und reiche Geschenke.—Audienz beim Kaiser.—Die kaiserliche Burg.—Die Empfangshalle.—Saal der hundert Matten.Ceremonien.—Der groe Mann hinter dem Vorhange.—Das Elixir des Lebens.—Tanzen und Singen vor dem Kaiser.—Besuche bei den Reichsrathen.—Bewirthungen.—Neugierde der Frauen.—Besuche bei den Gouverneuren.—Die Abschiedsaudienz.—Geschenke fur die Hollander.—Die Ruckreise. 263
XX. Karl Peter Thunberg.
Weiterer Verfall des hollandischen Handels.—Karl Peter Thunberg.—Neue peinliche Untersuchungen der Ankommlinge.—Die unnaturlich dicken Schiffcapitains zu naturlichen Verhaltnissen reducirt.—Einfuhrartikel und Ausfuhr.—Erschlaffendes Leben in Desima.—Sitten der Frauen.—Erste Ausfluge Thunbergs in die Umgegend.—Neujahrsgratulationen und Festlichkeiten.—Thunbergs Reise nach Jeddo.—Milde Erziehung der Kinder.—Wildentenjagd.—Hoher Grad von Agriculturentwicklung.—Schonheiten der Landschaft.—Ueberlistung der japanischen Wachter.—Besuche japanischer Aerzte und Gelehrten wahrend des Aufenthalts in Jeddo.—Ihre Unwissenheit in der Medicin und Anatomie.—Acupunctur und Moxen.—Audienzen.—Kleidung.—Ein hoher Patient.—Feuerloschungsanstalten.—Eine verheerende Feuersbrunst.—Eine Wallfahrt des Kaisers.—Ruckkehr der Gesandtschaft.—Aufenthalt in Osacka.—Schauspiele.—Kupferschmelzereien.—Ruckkehr nach Desima.—Thunbergs Sammlungen. 281
XXI. Isaak Titsingh.
Isaak Titsingh.—Seine Geburt.—Tritt in die Dienste der Hollandischen Compagnie.—Wird nach Japan gesendet und macht nach seiner Ruckkehr noch zwei Reisen dahin.—Legt eine Sammlung werthvoller Manuscripte an.—Stirbt 1812 in Paris.—Versplitterung seiner Werke.—Veroffentlichung eines Theils seiner Werke durch Remusat.—Historische Denkwurdigkeiten.—Ausbruch des Vulkans Qunzen-ja-dak.—Japanisches Todtenfest. 303
XXII. Hendrick Doeff.
Ausbreitungen Rulands im ostlichen Asien.—La Perouse und Broughton.—Die Hollander senden ihre Waaren unter amerikanischer Flagge.—Die ersten Amerikaner in Japan.—Krusenstern und Resanoff.—Laxmanns Sendung.—Krusensterns und Langsdorffs Reisebeschreibungen.—Beschwerden der Russen uber die Eifersucht der Hollander.—Unwurdige Behandlung der Russen.—Die japanische Regierung lehnt alle Handelsverbindungen ab.—Chwostow und Davidow suchen die Resanow zugefugte Schmach zu rachen.—Doeffs Reise nach Jeddo.—Eine furchterliche Feuersbrunst.—Fortschritte der Japaner in der Astronomie.—Sir St. Raffles Angaben uber den Gewinn des Handels mit Japan.—Capitain Pellew in der Fregatte Phaeton erscheint in Nagasacki.—Besturzung der Japaner.—Verzweifelter Entschlu des Gouverneurs.—Die Englander entfernen sich.—Versuch Sir St. Raffles, den Handel mit Japan fur England zu gewinnen; von Doeff vereitelt.—Noth der Hollander.—Doeff verfat ein hollandisch-japanisches Worterbuch. 308
XXIII. Golownins Gefangenschaft.
Golownins Mission.—Erscheint mit der Corvette Diana in Kunaschir.—Wird verratherischer Weise gefangen genommen.—Nach Hakotade transportirt.—Gutiges Benehmen der Bewohner von Stadten und Dorfern gegen die Gefangenen.—Ankunft in Hakotade.—Verhore beim Gouverneur.—Neugierde der Japaner.—Reise nach Matsmai.—Ein freundlicher Gouverneur.—Der Zustand der Gefangenen verbessert sich.—Ein milungener Fluchtversuch.—Gelehrigkeit der Japaner.—Sie theilen den Russen Ereignisse mit, die sich mittlerweile in Europa zugetragen haben. 324
XXIV. Capitain Ricord befreit seine Landsleute.
Lieutenant Ricord meldet die Gefangenschaft seiner Landsleute nach Petersburg, erhalt das Commando der Diana und erscheint mit drei Schiffen in Kunaschir.—Versucht vergeblich Verhandlungen anzuknupfen.—Nimmt ein japanisches Fahrzeug und macht die Mannschaft zu Gefangenen.—Erhalt von diesen die Nachricht, da seine Landsleute noch am Leben seien.—Neue vergebliche Versuche zu unterhandeln.—Ein edler Kaufmann.—Ein ruhrender Abschied.—Ein zweiter Besuch in Kunaschir.—Die Japaner werden entlassen.—Kachis eifrige Verwendung fur die gefangenen Russen.—Ricord segelt nach Hakotade.—Ein frohes Wiedersehen.—Ein glucklicher Vater.—Eine zartliche Gattin und ein ergebener Freund.—Kachis Gromuth und Freigebigkeit.—Golownins Ruckkehr.—Seine und seiner Freunde Belohnung durch den Czaaren. 337
XXV. Fischer, Meylan, Siebold, der Morrisson, Biddle, Glynn.
Doeffs Heimkehr und Belohnung.—Overmeer Fischer.—G. F. Meylan.—Dr. Philipp Fr. v. Siebold.—Japanische Schiffbruchige an der Nordwestkuste von Amerika.—Die amerikanische Barke Morrisson bringt dieselben nach der Bay von Jeddo.—Unfreundlicher Empfang.—Feindseligkeiten.—Zweiter vergeblicher Versuch, sie in Kagosima zu landen.—Die englische Fregatte Samarang in Nagasacki.—Der amerikanische Wallfijager Mercator in Nagasacki.—Commodore Biddle mit einem Linienschiff und einer Fregatte von der amerikanischen Regierung nach Jeddo gesandt.—Amerikaner in Japan gefangen.—Der franzosische Admiral Cecille in Nagasacki.—Die Mannschaft des amerikanischen Wallfischjagers Ladoga.—Capitain Glynn in Nagasacki.—Befreit die amerikanischen Gefangenen.—Das englische Schiff Mariner in der Bay von Jeddo.—Die amerikanische Regierung beschliet, Commodore M. C. Perry nach Japan zu senden. 353
Chronologische Uebersicht der Herrscher Japans. 370
Tabellarische Uebersicht der Perioden, zu welchen fremde Nationen nach Japan kamen. 374
Tabellarische Uebersicht der Inseln des japanischen Reichs. 376
Quellenangabe. 380

注  記
Vorwort の末尾に<Berlin, den 21. Januar 1860. Wilhelm Heine aus New-York. U. S. A.>。
出版年は NIPPONALIA II による。


記載書誌
NIPPONALIA II, 2753.